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Feature/Idee

Es soll eine Funktion geben, um E-Mail-Adressen-Domains über eine Maske zur einer Whitelist hinzuzufügen. Dadurch ist es möglich, E-Mails von Adressen wie zum Beispiel [email protected] zu empfangen.

Über das erstellte Ticket soll es einfach sein, einen Benutzer mit der entsprechenden E-Mail-Adresse anzulegen. Hierfür kann ein "Benutzer aus E-Mail erstellen"-Button verwendet werden.

Sobald ein Benutzer mit einer E-Mail-Adresse erstellt wurde, von der bereits einmal ein Ticket über ein whitelisted E-Mail-Postfach gesendet wurde, sollen automatisch alle seine Tickets diesem Benutzer zugewiesen werden.

Feature/Idee

Wir benötigen eine Integration von IMAP/SMTP und OAuth2 für Azure. Diese Funktion sollte in der Lage sein, sich bei Azure anzumelden, E-Mails zu lesen und zu senden.

Detaillierte Beschreibung

Das Ziel dieser Funktion ist es, E-Mails über Azure zu lesen und zu senden, indem wir OAuth2 zur Authentifizierung verwenden. Wir möchten diese Funktion hauptsächlich nutzen, um Tickets in unserem Ticketsystem basierend auf den gelesenen E-Mails zu erstellen.

Die Hauptfunktionen, die wir benötigen, sind:

Authentifizierung: Unsere Anwendung sollte in der Lage sein, sich mithilfe von OAuth2-Token bei Azure anzumelden. Dies sollte sicher und konform mit den Best Practices von Azure sein.

E-Mail-Lesen: Nach der Authentifizierung sollte unsere Anwendung in der Lage sein, E-Mails über IMAP zu lesen. Sie sollte alle notwendigen Informationen aus den E-Mails extrahieren können, um Tickets in unserem Ticketsystem zu erstellen.

E-Mail-Senden: Unsere Anwendung sollte auch in der Lage sein, E-Mails über SMTP zu senden. Dies ist wichtig für die Kommunikation mit den Nutzern, die Tickets erstellen.

Feature/Idee

Es sollte die Möglichkeit geben, automatisch eine E-Mail, an den angelegten Benutzer zu senden.
Die E-Mail sollte alle notwendigen Informationen enthalten, die ein Benutzer benötigt, um sich in composuite anzumelden.

Wichtig:

• Diese Funktion muss abschaltbar sein.

Nutzen für den Endanwender
Der Supporter, hätte somit die Möglichkeit, bei der Benutzererstellung oder Änderung, seine Kunden oder Mitarbeiter automatisiert zu informieren.

Alternative/Workaround

Keine

Feature/Idee

Da es öfters vorkommt, dass Tickets erfasst werden, zu denen ein fester Termin vereinbart wird, wäre eine Fälligkeitsangabe auf dem Ticket hilfreich.

Weitere Ideen zur Umsetzung

Es sollte bei der Implementierung darauf geachtet werden, dass alle Szenarien abgedeckt sind. Somit sollten Tickets einen neuen Status erhalten und einen festen Zeitstempel bekommen können.

Dies ermöglicht es, Tickets auf Wartend zu setzen und z.B. auf Rückruf des Kunden zu warten. Außerdem kann eine Fälligkeitsangabe dafür sorgen, dass Tickets, unabhängig von ihrem Status, "zurückstellt" werden können, bis der gewünschte Zeitraum erreicht wurde.

Folgende Einführung ist am Anfang angedacht:

-Neuer Status: Wartend
-Neue Interne-Eingabe: Fällig am - Zeitstempel

Dadurch soll ein vielseitiger und dennoch verständlicher Einsatz geschaffen werden.

Benachrichtigung für Fälligkeitsdaten

• Benachrichtigungen auf dem Dashboard
• Badge für abgelaufene Daten in der Ticketliste

Feature/Idee

Beim Anlegen eines neuen Kunden sollte es möglich sein, diesem Kunden einen individuellen Registrierungscode zuzuweisen. Dieser Code wird anschließend dem Kunden kommuniziert. Die Mitarbeiter des Kunden können dann diesen Code verwenden, um sich bei Composuite zu registrieren. Bei erfolgreicher Registrierung mit dem bereitgestellten Code werden die Mitarbeiter automatisch dem entsprechenden Kundenkonto zugeordnet.

weitere Anmerkung

Zusätzlich sollte es notwendig sein, die Möglichkeit zu haben, den Registrierungscode zu ändern. Dies bietet zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, falls der ursprüngliche Code kompromittiert wurde.

Beschreibung
Nachrichten können auf Tickets leer versendet werden.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Navigiere auf ein Ticket
2. Klick auf Speichern unter der Nachrichten Input Box
3. Leere Nachricht verschickt.

Erwartetes Verhalten
Es sollte nicht möglich sein, leere Nachrichten zu verschicken.

Feature/Idee

Microsoft Azure Active Directory (Azure AD) Single Sign-On (SSO) soll es Benutzern ermöglichen, sich mit ihren Azure AD-Anmeldeinformationen bei composuite anzumelden. Dies vereinfacht den Zugriffsprozess und verringert den Aufwand der Benutzerpflege in composuite.

Hier ist ein vereinfachter Ablauf, wie Azure AD SSO zur Autorisierung in composuite verwendet werden könnte:

• Ein Benutzer wird beim Login zur Anmeldung aufgefordert.
• Der Benutzer gibt seine Azure AD-Anmeldeinformationen ein.
• Azure AD bestätigt die Identität des Benutzers und sendet ein Token an composuite.

Dies entspricht dem ungefähren Ablauf, wie er bereits bei der "Lokalen AD Anbindung" implementiert ist.

Dieser Prozess erfordert eine vorherige Einrichtung und Konfiguration sowohl in Azure AD als auch in composuite, um die korrekte Kommunikation und die gewünschten Zugriffsregeln zu gewährleisten.

Schnittstellen und Implementierung

Um Single Sign-On (SSO) mit Azure AD zu implementieren, bietet Microsoft verschiedene Schnittstellen und Protokolle an. Die Auswahl der Schnittstelle hängt von den Anforderungen und Fähigkeiten der Drittanbieter-Software ab.

• SAML 2.0 (Security Assertion Markup Language): SAML ist ein offener Standard für den Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsinformationen zwischen Parteien. Viele Webanwendungen unterstützen SSO über SAML.

• OpenID Connect: Ein Identitätsprotokoll, das auf OAuth 2.0 basiert. Es ermöglicht Clients, die Identität des Endbenutzers zu verifizieren und grundlegende Profilinformationen zu erhalten.

• OAuth 2.0: Ein Standardprotokoll für die Autorisierung, das von vielen APIs für die Delegierung von Zugriffsrechten verwendet wird.

Vorzugsweise sollte OAuth 2.0 implementiert werden, da dies bereits eine verwendete Methode für vorhandene Authentifizierungsverfahren darstellt.

Alternative/Workaround

Aktuell gibt es keine direkte Alternative zu dieser Funktion. User können in composuite angelegt und verwaltet werden oder mittels Lokal gehosteten AD und On-premise Instanz.

Feature/Idee

Ein Feature, das immer häufiger thematisiert wird, ist die Möglichkeit einer Remote Desktop-Verbindung, welche direkt in composuite integriert ist. Diese Funktion könnte es den IT-Support-Mitarbeitern ermöglichen, sich direkt und sicher mit den Computern der Endanwender zu verbinden, um Probleme zu diagnostizieren und zu beheben.

Vorteile und Nutzen

Die Integration einer Remote Desktop-Verbindung in das IT-Servicemanagement-System bringt tatsächlich erhebliche Verbesserungen in Bezug auf die Identifikation und Handhabung von angeschlossenen Geräten.

Erkennung verbundener Geräte: Sobald Computer oder andere Geräte die Software starten, werden sie vom ITSM-System erkannt und automatisch aufgeführt. Diese Geräteinformationen können in Echtzeit aktualisiert werden. Daher hat der IT-Support stets einen aktuellen Überblick über alle verbundenen Geräte.

Schnellere Zuordnung von Geräten zu Benutzern: Die ITSM-Software kann erkennen, welche Geräte von welchen Benutzern verwendet werden. Dies kann auf der Grundlage von Anmeldedaten geschehen. Bei einem technischen Problem kann der IT-Support-Mitarbeiter somit sofort erkennen, wer das betroffene Gerät verwendet. Das beschleunigt die Diagnose und Problemlösung erheblich.

Einfache und schnelle Verbindung: Mit den Informationen über die Geräte und ihre Benutzer kann der IT-Support schnell und einfach eine Remote-Verbindung herstellen. Sie müssen nicht manuell nach ID's oder anderen Verbindungsinformationen suchen. Sie klicken einfach auf das betroffene Gerät oder "Benutzer" und die Remote-Verbindung wird hergestellt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Integration von Remote-Verbindungsfunktionen die Effizienz und Geschwindigkeit des IT-Supports erheblich verbessern kann. Es vereinfacht und automatisiert viele Prozesse und sorgt für eine reibungslosere und angenehmere Benutzererfahrung.

Voraussetzung

Client Installation

Der Zugriff auf und die Kontrolle über spezielle Funktionen eines Remote-Computers, wie das Abrufen detaillierter Geräteinformationen oder das Steuern der Maus, erfordert tiefgreifende Interaktionen mit dem Betriebssystem des Computers. Diese Art von Interaktion ist über einen Webbrowser aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Daher ist eine spezielle Client-Software notwendig, die auf dem Zielcomputer installiert wird.

Zugriff auf Geräteinformationen: Eine auf dem Computer installierte Software kann detaillierte Informationen wie Hardware-Spezifikationen, installierte Anwendungen, Systemstatus usw. abrufen.

Berechtigungen: Die Steuerung eines Remote-Computers erfordert bestimmte Berechtigungen, wie die Kontrolle über die Maus und die Tastatur. Ein Webbrowser hat aus Sicherheitsgründen nicht die Möglichkeit, solche Berechtigungen zu gewähren. Eine installierte Software kann mit entsprechenden Benutzerberechtigungen ausgeführt werden, um diese Funktionen zu ermöglichen.

Sicherheit: Eine installierte Software kann durch spezifische Sicherheitsmechanismen geschützt werden, wie beispielsweise die Verschlüsselung von Kommunikationskanälen und Benutzerauthentifizierung. Das erhöht den Schutz der Benutzerdaten und -informationen.

Eine Client-Software ist trotz des Installationsaufwands zwingend notwendig, um eine voll funktionsfähige Remote Desktop-Verbindung zu ermöglichen.

Abhängigkeit
Desktop Client: #12

Alternative/Workaround

Keine

Beschreibung
Ursprungstext wird in der Textbox beim Editieren eines Tickets nicht angezeigt.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Öffne ein Ticket
2. Klick auf Ticket Bearbeiten
3. Fehler erscheint in der Textbox, da der Ursprungstext nicht mehr enthalten ist.

Erwartetes Verhalten
Ursprungstext sollte in der Textbox beim Editieren eines Tickets noch angezeigt werden.

Beschreibung
Juli wird im Dashboard doppelt angezeigt.

Erwartetes Verhalten
Juli sollte nur einmal angezeigt werden.

Feature/Idee

Aktuell werden Tickets in unserer Anwendung in einer tabellarischen Form präsentiert. Während diese Darstellung effizient sein kann, wenn es darum geht, eine große Menge an Tickets auf einmal zu betrachten, könnte eine Listendarstellung, bei der jedes Ticket seine eigene Karte erhält, eine intuitivere und visuell ansprechendere Benutzererfahrung bieten.

In einer solchen Listendarstellung könnten Tickets klarer und detaillierter dargestellt werden. So könnten beispielsweise mehr Informationen auf der Karte selbst angezeigt werden, anstatt dass der Benutzer die Details jedes Tickets einzeln öffnen muss.

Zusätzlich zu dieser Umstellung der Ticketdarstellung könnten wir auch erweiterte Sortier- und Filterfunktionen hinzufügen. Diese würden es den Benutzern ermöglichen, Tickets basierend auf bestimmten Kriterien zu sortieren und zu filtern, was die Benutzererfahrung insgesamt verbessern würde.

Vorteile:

Erhöhte Übersichtlichkeit: Durch die Umstellung auf eine Listendarstellung wird jedes Ticket in einem deutlicher sichtbaren Format dargestellt. Dies könnte zu einer einfacheren und intuitiveren Navigation führen.

Verbesserte Informationsdarstellung: In einer Kartenansicht können mehr Informationen auf einen Blick angezeigt werden. Dies könnte dazu beitragen, dass Benutzer weniger Zeit mit dem Durchsuchen einzelner Ticketdetails verbringen.

Erweiterte Sortier- und Filterfunktionen: Durch die Hinzufügung von erweiterten Sortier- und Filterfunktionen können Benutzer Tickets effizienter durchsuchen und die für sie relevanten Informationen schneller finden.

Flexibilität: Eine solche Umstellung würde den Benutzern mehr Kontrolle und Flexibilität darüber geben, wie sie ihre Tickets anzeigen und verwalten möchten.

Diese Änderungen könnten dazu beitragen, die Benutzererfahrung in unserer Anwendung insgesamt zu verbessern und unsere Ticketverwaltungsfunktionen effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Feature/Idee
Auf einem Ticket, sollte nicht nur der Benutzername, sondern weitere Kontaktinformationen angezeigt werden.
Dies ermöglicht eine direkte Kontaktaufnahme und einfacherer Identifizierung des Benutzers.

Alternative/Workaround

Wenn ein Ticket, durch einen Benutzer erstellt wird, muss man diesen auswählen, um zur Benutzerauswahl zu gelangen. Hier kann der Benutzer ausgewählt und angezeigt werden.

Geplante Verbesserung
Einführung einer allgemeinen "User-Card". Durch das Klicken oder "Mouseover" auf einen Benutzer, öffnet sich eine "Card", die, die wichtigsten Informationen zum Benutzer beinhaltet. Dies ermöglicht eine deutlich einfacherer Einsicht der Benutzerinformationen.

Beschreibung
Es sollte nicht möglich sein, die subdomains (cloudhosting) mittels HTTP zu erreichen.
Dies könnte dazu führen, dass Benutzer versehentlich die Software ohne HTTPS öffnen und somit Login-Daten unverschlüsselt übertragen werden.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Öffne im Browser: http://.composuite.de
2. Es wird nicht zu https://.composuite.de

Erwartetes Verhalten
Es sollte eine automatische Weiterleitung zu https://.composuite.de geben.

Plattform und Version

• Browser: [Alle]
• Betriebssystem [Alle]

Beschreibung
Die Änderung der E-Mail-Adresse, für den angemeldeten Account, führt zu einem invaliden JWT. Erst ein Log-out/Log-In, führt dazu, dass die Daten richtig angezeigt werden.

Der Fehler tritt nur auf, wenn die "eigene" bzw. die E-Mail des angemeldeten Benutzers geändert wird. Das Ändern von E-Mails anderer Benutzer führt nicht zum beschriebenen Problem.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Navigiere zu Benutzerverwaltung
2. Ändere die E-Mail-Adresse
3. Daten werden nicht Aktuell angezeigt
4. Re-Login erforderlich

Erwartetes Verhalten
Die E-Mail sollte angepasst sein und sofort aktualisiert werden. Die Anwendung sollte ohne Re-Login funktionieren.

Plattform und Version

• Browser: [Alle]
• Betriebssystem [Alle]

Feature

Wenn Tickets von einer Email im System generiert worden sind, die zu keinem User/Kunden gehören und nachträglich ein Kunde oder User mit dieser Email erstellt wird, müssen die Tickets automatisch dem Kunden/User zugewiesen werden.

Feature/Idee

Es ist sinnvoll, einen Client für das IT-Servicemanagement-System auf den Geräten zu installieren zu können. Dieser Client fungiert als eine Art Informationsbrücke zwischen dem Gerät und composuite und liefert wertvolle Daten, die dem IT-Support dabei helfen können, effizienter und proaktiver zu arbeiten.

Mit einem Desktop Client können sich Folgende Vorteile ergeben bzw. weitere Funktionen umgesetzt werden:

Automatische Übermittlung von Geräteinformationen: Der Client kann kontinuierlich detaillierte Informationen über das Gerät, wie Hardware-Spezifikationen, Betriebssystemversion, installierte Software und mehr, an das ITSM-System senden. Dies erleichtert es dem IT-Support, ein genaues Bild von den Systemen zu bekommen, die sie unterstützen, und kann dazu beitragen, Probleme schneller zu identifizieren und zu lösen.

Überwachung des Gerätestatus: Der Client kann auch den aktuellen Zustand des Geräts überwachen, einschließlich Systemleistung, Speicherverbrauch, Netzwerkstatus und mehr. Diese Informationen können dem IT-Support dabei helfen, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie zu ernsthaften Störungen führen.

Update-Informationen: Der ITSM-Client kann auch Informationen über durchgeführte oder ausstehende System- und Software-Updates liefern. Dies ist besonders wichtig, da veraltete Software oft ein Sicherheitsrisiko darstellt und zu Systemproblemen führen kann.

Proaktive Wartung: Mit den vom ITSM-Client bereitgestellten Informationen kann das IT-Support-Team proaktiv handeln, anstatt nur auf Probleme zu reagieren. Sie können potenzielle Probleme erkennen und beheben, bevor sie den Benutzer überhaupt beeinträchtigen.

Automatisierte Prozesse: Automatisierung von Routineaufgaben auf Basis der vom Client gelieferten Daten. Zum Beispiel könnte das System automatisch Warnungen ausgeben oder Updates durchführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Alternative/Workaround

Keine

Feature/Idee

Benutzer sollten mittels Google People API automatisch aus einem Google Konto importiert werden können. Dies ermöglicht alle Google Kontakte direkt in composuite als Benutzer anzulegen, ohne diese erstellen zu müssen.

Folgende Funktionen könnten wie folgt umgesetzt werden:

1. Anfordern der Kontaktdaten: Die Software sendet eine Anfrage an die Google People API, um die Kontaktdaten aus dem entsprechenden Google-Konto abzurufen. Diese Anfrage enthält in der Regel die ID des Google-Kontos und einen Authentifizierungstoken zur Bestätigung der Berechtigungen.

2. Erstellen neuer Benutzer: Automatisch neue Benutzer anlegen. Jeder Kontakt wird als neuer Benutzer in der Datenbank der angelegt.

3. Aktualisieren der Benutzerdaten: Diese Funktion kann auch dazu verwendet werden, die Daten der bereits erstellten Benutzer automatisch zu aktualisieren. Wenn sich beispielsweise die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer eines Kontakts in Google ändert, kann die Software diese Änderungen erkennen und die Benutzerdaten in ihrer eigenen Datenbank entsprechend aktualisieren.

Diese Funktion spart wertvolle Zeit und reduziert den manuellen Aufwand, da die Kontaktdaten automatisch aus dem Google-Konto gelesen werden.

Zwingend erforderlich:
Es muss gefiltert werden können, dass nur Kontakte, die unter ein bestimmtes Label fallen, importiert werden.

Technische Informationen

Um eine App (composuite) mit Google zu verbinden, kann folgende Anleitung befolgt werden:
https://developers.google.com/people/v1/getting-started?hl=de

folgende Schritte sind erforderlich:

1. Erstellen Sie sich ein Google-Konto
2. Projekt erstellen
3. App einrichten

Für die Kommunikation mit der API, stellt google ein Programmierpaket bereit:
https://github.com/google/google-api-javascript-client

Beschreibung
Der zugewiesene Benutzer kann über "Ticket bearbeiten" nicht geändert oder entfernt werden.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Ein Benutzer (Max Mustermann) erstellt ein Ticket
2. Navigiere zu diesem Ticket
3. Klicke auf "Ticket bearbeiten"
4. Entferne oder ändere den zugewiesenen Benutzer
5. Speichere das Ticket

Die Änderung des Benutzers wurde nicht gespeichert.

Erwartetes Verhalten
Der Benutzer sollte nach dem Speichern entfernt oder geändert sein.

Plattform und Version

• Browser: [Chrome, Firefox ]
• Desktop Client [x]
• Betriebssystem [Mac, Windows]

Beschreibung
Beim Login Fenster, wird als Beispiel "Mustermann angezeigt.

Wie tritt der Fehler auf?
Folgende Schritte führen zu dem Fehler:

1. Navigiere zu Login
2. Klick auf E-Mail

Erwartetes Verhalten
Es sollte ein passenderes Beispiel angezeigt werden, oder eine Aufforderung, was der Benutzer eingeben sollte.
Beispiele: "Geben Sie Ihre E-Mail Adresse ein", "E-Mail", "Benutzername"

Plattform und Version

• Browser: [Alle]
• Desktop Client [Alle]
• Betriebssystem [Alle]

Feature/Idee
Es soll eine Möglichkeit geben, Benutzer mittels CSV Datei zu importieren.

Es können ausschließlich Benutzerkonten (keine Agent's oder Administratoren) erstellt werden. Benutzeraccounts müssen manuell die Berechtigung im Nachhinein erhalten.

Für die Erstellung eines Benutzerkontos mittels CSV, sind folgende Spalten zwingend erforderlich
Vorname, Nachname, e-mail (Accountname)

Dies soll es erleichtern, große Mengen von Benutzern auf einmal anzulegen.