Ich bin der Anleitung Nistkasten 2.0 gefolgt, nachdem diese vor wenigen Tagen noch einmal in dieser News mit Video beworben wurde.

Aber Achtung!
Die Installationsanweisungen in main/Software/Installationsbefehle.txt (bzw. im Make-Artikel) funktionieren nur mit Raspbian Buster.
Mit der aktuellen Version von Raspbian (Bullseye) wurde das Kamerasystem umgestellt: https://www.raspberrypi.com/news/bullseye-camera-system/
Kameras mit Flachbandkabel (so wie in der Anleitung) werden dann nicht mehr von motionEye gefunden. USB-Kameras würden theoretisch noch funktionieren.

Man muss beim Erstellen der SD-Karte also darauf achten, dass man Raspbian Buster aufspielt. Das geht sogar auch mit dem RPi Image, man muss nur den richtigen Eintrag unter Raspberry Pi OS (other) auswählen:

Ich könnte mir vorstellen, dass so einige, die jetzt den Nistkasten bauen wollen, an diesem Problem hängenbleiben.
Eventuell sollte das in der News bzw. in der Anleitung aktualisiert werden.

Maße für die Bodenplatte und Front sind durch einen Zahlendreher zu klein.

Breite Rückwand - 2 x Plattendicke ist 164mm, nicht 146mm

Wer blindlings sägt, sägt 2x.

Kann es sein, dass es zwingend notwendig ist, dass der Innenraum dunkel ist?
Ich habe einen Nistkasten in Kiefer aufgebaut. und auch wenn nur eine IR-LED aktiv ist, ist das Bild überbelichtet weiß...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Sensoren richtig verstanden habe. Wenn ich den Sensor an der Kamera verdecke, hätte ich das Klacken des Filters erwartet und das das Bild dann rötlich ist. Jedoch passiert dies nicht. Nur im Kasten kalckert der Filter hin und her. Jedoch mit dem Problem der Überbelichtung...

should be
sudo cp /usr/local/share/motioneye/extra/motioneye.systemd-unit-local /etc/systemd/system/motioneye.service

Kann es sein, dass die Aussparungen für die Helligkeitssenoren auf der 3D-Druck-Platte mit Abstand Deckeö verkehrt angebracht sind und damit eine Montage nicht möglich ist?