Code Monkey home page Code Monkey logo

mai-space / design-concept-sharing-recipes Goto Github PK

View Code? Open in Web Editor NEW
0.0 1.0 0.0 496.04 MB

🎨 Concept for a framework based on state of the art technology and libaries for secure data sharing and online collaboration, as well as focus on the ux and ui of said framework

Home Page: https://th-koeln.github.io/mi-bachelor-praxisprojektseminar/abschlussvortraege/2022-04-05/mai-joel_maximilian/

License: GNU General Public License v3.0

TeX 34.37% JavaScript 1.65% Handlebars 50.52% SCSS 13.46%
framework concept userstories peer-to-peer data datasharing content-map navigation-map mock-up hci

design-concept-sharing-recipes's Introduction

https://badges.pufler.dev/updated/inf166/design-concept-sharing-recipes?style=for-the-badge&color=yellow https://badges.pufler.dev/created/inf166/design-concept-sharing-recipes?style=for-the-badge&color=green

Praxisprojekt Sommersemester 2021 Mai

Commit Pattern:

  • [TASK]
    • Everything that has already been set up but had to be enhanced
  • [FEATURE]
    • Everything new
  • [BUGFIX]
    • Fixes something that was really wrong and breaked stuff
  • [WIP]
    • Well something was done, but not quite everything

design-concept-sharing-recipes's People

Contributors

gh-f10-th-koeln avatar mai-space avatar

Watchers

 avatar

design-concept-sharing-recipes's Issues

Anlegen zu erledigender Artefakte

  • Abhängigkeiten zwischen Nutzeranforderungen und Systemarchitektur identifizieren und sammeln.
  • Liste priorisierter Anforderungen
  • Liste der Qualistätsanforderungen
  • Beziehungen herstellen zwischen den Anforderungen
  • Architekturstile recherchieren
  • Modelle anfertigen/dokumentieren
  • User Stories (mapping) mit MIRO Boards und potentiellen Nutzern

Schreibwerkstatt

Schreibwerkstatt

  • Arbeit zu erst im Entwurfsmodus schreiben
  • Arbeit verstehen als wissenschaftliche Kommunikation zwischen Gleichberechtigten
  • Einleitung sollte das Thema direkt aufgreifen und erklären
  • Distanz zum Thema wahren und objektiv bleiben
  • "bislang, bisher, xy behauptet" Sind gute Einleitungen
  • Fußnoten für Extrahinweise("klugscheißern") (sparsam nutzen)
  • Absätze machen
  • Erstes Wort eines Absatzes ist ein Marker für das Folgende
  • Die ersten Sätze der Absätze bilden den roten Faden der Arbeit
  • Die letzten Sätze der Arbeit bilden die Argumentationskette/ zeigen auf ob diese schlüssig ist.
  • Aufbau der Arbeit nach dem IMRAD Schema
  • Begriff der einer Erklärung bedarf, direkt klären und danach nur noch diesen Begriff und keine Synonyme verwenden
  • Alles was ich vor der Arbeit gelernt habe, darf ich auch als Vorwissen meiner Leser vorraussetzen
  • Alles andere erklären aber nicht belehrend auftreten #Augenhöhe
  • "mehrere" und "frühere" durch präzise Angaben austauschen
  • "wichtig ist" ist ok, aber keine weiteren Steigerungen
  • Im Überarbeitungsmodus korrigieren auf
  • TABUS prüfen
  • Keine Metaphern, Erzählung, Ichs
  • Metaphern-Ausnahme: Fachvokabular
  • Gute Einleitung: "Der folgende Absatz thematisiert/geht ein auf ..."
  • Schlechte Einleitung: "handelt von" #Erzählung
  • Arbeitsbestandteile dürfen vermenschlicht werden: Bilder zeigen xy auf, Absätze thematisieren
  • Böse "Es zeigt sich" Gut "Es wird untersucht/getan, bewiesen" #Vorgangspassiv
  • Die Nutzung von Verben hilft Lesern bei langen Sätzen den Zusammenhang zu verstehen
  • Das führende Verb früh setzen um die Absicht des Satzen frühzeitig zu klären
  • Verschachtelte Kommasätze auflösen. Worum geht es als erstes und dann die Nebensätze.
  • Abkürzungen einführen und von da an nutzen, jedoch nie viele auf einmal: Lesefluss

Bei Risiken oder Nebensätzen fragen Sie ihre Beratung für Geschriebenes oder mailen Sie der folgenden Adresse: [email protected]

Themenfeldanalyse

Themenfeldanalyse
Miro Board

  • Umfrage zur Wichtigkeit von Datenschutz der persönlichen Anekdoten zu Rezepten(Bilder)
  • (NAS auch keine Lösung für uns)Lokal gehostetes Filesystem zur Nutzung von allen Familienmitgliedern
  • Sensibilisierung der Nutzer für Datenschutz mit dem System
  • Speichern der Daten auf einem Server jedoch verschlüsselt (auch für mich)
  • (Keine Lösung für uns)Helium als p2p Framework
  • Vorschläge für gesunde ausgewogene Rezepte
  • Rezept teilen
    • Persönlicher Gruß
    • Varianten eines Rezepts
    • Persönliche Anmerkungen
    • Nachträgliche Anmerkung in Form von Kommentaren

Wissenschaftliches Arbeiten

Mind Map

  • mindestens 10 verschiedene Themen Titel formulieren um es besser einzugrenzen
  • Einleitung sollte die Wichtigkeit und die Bedeutsamkeit des Themas herauszustellen, anhand von Zahlen und anderen Beweisen
  • und wie will ich die Frage beantwortet und für wen
  • Stand der Wissenschaft grob und nicht zu tief erfassen jedoch auch nicht weglassen
  • Schluss mit Ausblick, d.h. offene Fragen stellen die man nicht beantworten konnte
  • Alles was für das flüssige Verständnis der Arbeit sorgt, in den Textteil, alles andere extra erklärende in den Anhang
  • Welche Funktion hat dieses Kapitel? / Unterkapitel?
  • Gender Mainstreaming mit dem Betreuer absprechen @GH-F10-TH-KOELN
  • Kapitel: Related Works (Vorlage für das Zitieren)

Besprechung am 8. April 2021

Ziel: MVP (Minimal Viable Product)

  • Anforderungsermittlung
    • Abhängigkeiten identifizieren/erfassen
    • priorisierte Anforderungen
    • Qualistätsanforderungen
    • Beziehungen herstellen
    • Architekturstile & Modelle
      • Server P2P
      • Rest
      • Micro Services
      • Webservices
      • Gegeneinander abwägen
  • User Stories (mapping) mit MIRO Boards und potentiellen Nutzern

Quellen

  • Chris Rob - Requirement Engineering Management
  • Jeff Patton - User Story Mapping

Kick-Off

5. Kapitel - Wissenschaftliche Grundlagen

Intro

  • Um wissenschaftlich zu arbeiten muss man kein Wissenschaftler sein, es reicht nach den Formvorschriften und Methoden der Wissenschaft vorzugehen.
    • Das bedeutet die eigene Arbeit wissenschaftlich zu belegen, angemessen zu argumentieren und die Forschungsfrage in einem adäquaten wissenschaftlichen Forschungsprozess abzuarbeiten
  • Im Zentrum der Arbeit sollte das Machbare und nicht das Mögliche stehen, d.h. sich selbst nicht übernehmen.
  • Die Feststellung, etwas nicht sicher sagen zu können, darf nicht bedeuten, gar nichts festzustellen.
    • Deswegen sollte man hohe Ansprüche an sich selber stellen und weiter arbeiten.
  • Zweck der Wissenschaftlichen Arbeit sollte es sein, neue Erkenntnisse hervorzubringen und der Wissenschaftliche Beitrag zu einem Fachgebiet.
  • Wie erreicht man das?
    • Systematisch und methodisch vorgehen
    • objektiv formulieren
      • Wissenschaftliche Aussagen besitzen einen Erklärungswert
      • Wissenschaftliche Aussagen sind überprüfbar
      • Wissenschaftliche Aussagen sind allgemeingültig bzw treffen mit einer angegebenen Wahrscheinlichkeit zu
      • Wissenschaftliche Aussagen sind objektiv
      • Die Art und Weise, wie wissenschaftliche Aussagen gewonnen wurden, ist wiederholbar
      • Wissenschaftliche Aussagen sind in wissenschaftlicher Form ( Zitation ) und in wissenschaftlichem Stil neutral ( bzw . durch Kenntlichmachung wertender Aussagen ) formuliert
      • Wissenschaftliche Theorien sind Systeme die es erlauben möglichst viele Beobachtungen zu beschreiben, vorherzusagen und zu erklären .
  • Wissenschaftliche Aussagen zeichnen sich durch überprüfbare Tatsachen/empirische Daten bzw . Aussagen aus der Literatur/Zitate belegt werden können, aus.
    • State of the Art
      • des jeweiligen Fachbereiches entsprechen , müssen nicht belegt werden
    • Tautologien wie „ Entweder es regnet oder es regnet nicht . “
      • liefern keinen wirklich wissenschaftlicher Mehrwert
    • Festzuhalten ist , dass alle grundlegenden Aussagen eines Beleges oder eines Beweises ( Zitat , empirische Daten ) bedürfen .
  • Definition ist ein sprachlicher Konsens über das Verständnis eines Begriffes .

Theorie

  • Eine Theorie fasst die Gesamtheit des gewonnenen Wissens zusammen und stellt eine wissenschaftliche Annäherung an einen Ausschnitt der Wirklichkeit dar
    • Überlegungen
    • Berechnungen
    • Beobachtungen und Experimenten
  • Vorgehen
    • Deduktion ( Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere )
      • Deduktion beweist , dass etwas sein muss .
    • Induktion ( Schluss vom Besonderen auf das Allgemeine )
      • Induktion zeigt , dass etwas durchaus wahrscheinlich , aber nicht zwingend wahr ist .
    • das zirkuläre Modell , die sogenannte Abduktion ,
      • Abduktion deutet lediglich darauf hin , dass etwas sein kann .
  • Die Theorie ist bei induktiver Vorgangsweise das Resultat
    • und bei deduktiver Vorgangsweise der Ausgangspunkt einer empirischen Untersuchung .
    • Sie treffen einige wenige Beobachtungen:
      • Was kann dahinter stehen ?
      • Theorie ( n ) zum Fachgebiet sammeln Formulieren einer Hypothese
      • Bestätigung oder Ablehnung der Hypothese mit Begründung als Beitrag zur Theorie
    • Wenden Sie dabei bekannte theoretische Ansätze, Modelle oder Mechanismen in bzw . an einem speziellen und konkreten Fall an .

Hypothesen

  • Eine wissenschaftliche Hypothese
    • muss allgemeingültig sein
    • muss als Konditionalsatz formuliert sein ( „ wenn - dann “ bzw . „ je - desto “ )
    • muss falsifizierbar ( widerlegbar ) sein
    • dazu dürfen die Variablen nur einseitig und nicht voneinander abhängig sein
  • Arten von Hypothesen:
    • Zusammenhangshypothesen : Zwischen zwei oder mehreren Merkmalen besteht ein Zusammenhang .
    • Unterschiedshypothesen : Zwei oder mehrere Populationen unterscheiden sich in einem oder mehreren Merkmalen .
    • Veränderungshypothesen : Die Ausprägungen einer abhängigen Variablen verändern sich im Lauf der Zeit .
    • Zusätzlich zur Überprüfung muss eine Nullhypothese gebildet, die zeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der unabhängigen und der abhängigen Variablen gibt
      • empfohlen eine Kontrollgruppe einzurichten
        • bei der die abhängige Variable nicht zur Wirkung kommt
    • Neben den Wenn - dann - Hypothesen ( Konditionalsatz ) können auch Je - desto - Hypothesen gebildet werden : „ Je höher der Bildungsgrad einer Person , desto höher das Lebenseinkommen . “
    • Neben dieser Individualhypothese , eine Person betreffend , kann diese auch als Kollektivhypothese formuliert werden : „ Je höher der Bildungsgrad in einer Region , umso niedriger die Geburtenrate . “
    • Kontexthypothesen kombinieren individuelle Merkmale mit kollektiven Merkmalen
    • Sehr häufig kann die Abhängigkeit der ( oder von mehreren ) bedingten Variablen von der unbedingten Variablen einer Hypothese nach der Überprüfung in der Empirie mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit gemessen werden
      • ( z . B . mehr als 90 % ) sprechen wir von einer probabilistischen Hypothese .
      • Bei einer 100 % igen Wahrscheinlichkeit sprechen wir von einer deterministischen Hypothese

Argumentationen

  • Gerade in der Wissenschaft haben Autor * innen darauf zu achten , dass ihre Aussagen und Argumentationen verständlich und glaubwürdig , aber frei von manipulativen Elementen formuliert werden
    • Die Makrostruktur der Argumentation ist im Wesentlichen die Gliederung Ihrer Arbeit .
    • beschreibend ( Aussagen über Vergangenheit , Gegenwart , Zukunft ) oder wertend ( was getan werden soll , was richtig oder falsch ist ) .
    • Dies kann auch durch Berufung auf eine Autorität , also etwa durch Zitat bzw . Verweis auf [ 97 ] einen bereits erfolgten
    • Auch anderslautende Meinungen anderer Autor * innen sollen in den eigenen Text aufgenommen werden .
    • Positiv formulierte Aussagen sind zu bevorzugen .
    • keine unseriösen Wendungen
    • Wertende Begriffe wie „ vernünftig “ , „ ethisch “ , „ moralisch “ etc . müssen mit einem entsprechenden Bewertungsmaßstab versehen werden .
  • Unbewiesene Behauptungen sind nicht Zeichen kritischen Denkens , sondern ungenauen Arbeitens .
    • reale Bücher und gedruckte wissenschaftliche Publikationen aufgrund der Flüchtigkeit des Internets auch noch für einige Zeit die wissenschaftlichen Belege für Theorien und maßgebliche Zitate sein .
    • Indizien für eine wissenschaftliche Arbeit Korrekte Zitierweise Ausführliche Quellenangaben Wissenschaftlichkeit in der Argumentation Wissenschaftlich durchgeführte Empirie Indizien für eine niveauvolle wissenschaftliche Arbeit Anerkannter Verlag , Angabe anerkannter Quellen Vorwort ( gibt Aufschluss über die Entstehungsgeschichte , Auseinandersetzung etc . ) Geleitworte anerkannter Wissenschaftler * innen
    • Auch Graue Literatur wie Broschüren , Berichte und auch bestimmte Webseiten bieten Grafiken und Abbildungen , die Sie zu Illustrationszwecken verwenden können .

Forschungsmethoden

  • Kompetenz in der Anwendung von Forschungsmethoden erworben haben . Zu den gängigsten Methoden zählen :
    • Beobachtung
      • Bei der Feldbeobachtung ( Feldforschung ) integriert sich die Forscherin in das soziale Leben des untersuchten Systems , beobachtet und miterlebt dabei die Verhaltensmuster und versucht , die unausgesprochenen Gesetze und Regeln des Zusammenlebens zu ergründen
      • Beobachtungen bieten sich vor allem dann an , wenn vermutet werden kann , dass die verbale Selbstdarstellung nicht mit dem tatsächlichen Verhalten übereinstimmt .
    • Befragung
      • Die Befragung wird in der Regel mit standardisiertem Fragebogen durchgeführt , die Fragen und Antwortmöglichkeiten sind dabei vorgegeben .
      • Die Online - Befragung ist eine kostengünstige Variante ,
      • Fragebogenhilfe im Buch
    • Interview
      • Durch Interviews von Einzelpersonen oder Gruppen
    • Experiment
    • Inhaltsanalyse
    • Diskursanalyse
    • Erkundende oder explorative Untersuchungen
    • Im Verlaufe einer Aktionsforschung werden zusammen mit Betroffenen die Problemstellungen formuliert .

Umfrage zur Wichtigkeit von Datenschutz der persönlichen Anekdoten zu Rezepten(Bilder)

Zur Umfrage

Welche der folgenden Geräte nutzt du zum Kochen oder Rezepte eintragen/recherchieren?

  • Smartphone: 100% der Teilnehmer
  • Tablet: 46,9% der Teilnehmer
  • Desktop PC: 28,9% der Teilnehmer
  • Laptop: 7,1% der Teilnehmer
  • SmartSpeaker: 0% der Teilnehmer
  • SmartDisplay: 0% der Teilnehmer
    => Die Gestaltungslösungen müssen, von den Ergebnissen ausgehend, nach dem Mobile First Prinzip erarbeitet werden.
    => Außerdem müssen sämtliche Funktionen auf dem Mobilen Endgeräten reibungslos funktionieren.

Welche der folgenden Plattform nutzt du zum Kochen oder Rezepte eintragen/recherchieren?

  • Online Plattformen: 71,4% der Teilnehmer
  • Kochbuch aus Papier: 50% der Teilnehmer
    => Wichtig ist also das Organisieren von Dokumenten im digitalen Kontext, jedoch ist die Exportfunktion zum PDF und dem Drucken nicht wegzudenken und muss implementiert werden.

Wie viele Gedanken machst du dir über den Schutz deiner Daten?

  • Teils/Teils: 28,6%
  • Eher mehr: 28,6%
  • Eher weniger: 21,4%
  • Sehr viele: 14,3%
  • sehr wenige: 7,1%
    => Es ist also nicht unwichtig das die Verbindung zum Server verschlüsselt ist und die Daten auf dem Server verschlüsselt werden. Jedoch muss nicht mit privaten und öffentlichen Schlüsseln gearbeitet werden. Es reicht aus wenn der Server die Verschlüsselung übernimmt und den Zugriff auf die Daten verwaltet.

Wie wichtig ist es dir das die Rezepte auf deinem Gerät gespeichert sind und nicht in der Cloud?

  • Unwichtig: 28,6%
  • Eher unwichtig: 28,6%
  • Eher wichtig: 21,4%
  • Wichtig: 14,3%
  • teils/teils: 7,1%
    => Die Rezepte müssen nicht in dem lokalen Speicher gesichert werden, jedoch lohnt es sich aus Nutzersicht die Rezepte zu cachen und ggf. Offline nutzen zu können.

Wie häufig in der Woche bist du durchschnittlich auf Rezeptplattformen?

  • Ein Mal die Woche: 35,7%
  • Zwei Mal die Woche: 21,4%
  • Vier Mal die Woche: 14,3%
  • Fünf Mal die Woche: 14,3%
  • Sieben Mal die Woche: 14,3%
  • Drei Mal die Woche: 0%
  • Sechs Mal die Woche: 0%
    => Empfehlungen und Inspiration sind nicht häufig zu pflegen da sie nur einmal die Woche abgerufen werden.

Nutzt du Rezeptplattformen um deine Ernährung zu bessern?

  • Nein: 71,4%
  • Ja: 28,6%
    => Die Implementierung der redaktionellen Empfehlungen zur Ernährung sind nicht von hoher Priorität.

Wie wichtig ist es dir digitale Rezepte auszudrucken?

  • Unwichtig: 42,9%
  • Eher unwichtig: 21,4%
  • Wichtig: 14,3%
  • teils/teils: 14,3%
  • Eher wichtig: 7,1%
    => Die Positionierung der Funktion muss nicht im Mittelpunkt des Frontends stehen. Da die meisten Nutzer die Rezepte digital lesen um sie zu kochen. Die Option sollte dennoch bestehen.

Wie wichtig ist es dir, dass du Rezepte offline speichern kannst, so dass du sie auch ohne Internet auf dem Smartphone oder Tablet lesen kannst?

  • Eher wichtig: 35,7%
  • Wichtig: 28,6%
  • Unwichtig: 21,4%
  • teils/teils: 14,3%
  • Eher unwichtig: 0%
    => Das Cachen eines Rezepts um sie auf dem Endgerät verfügbar zu machen ist eine sinnvolle Implementierung.

Wie wichtig sind dir persönliche Kommentare von Freunden oder Familien bei Rezepten?

  • teils/teils: 35,7%
  • Eher wichtig: 21,4%
  • Wichtig: 21,4%
  • Eher unwichtig: 14,3%
  • Unwichtig: 7,1%
    => Die Anekdoten zu Rezepten sind den Nutzern wichtig und sollten als solche deutlich erkennbar sein. Jedoch stehen sie bei dem lesen eines Rezeptes nicht im Mittelpunkt. Daher sollten sie eher am Seitenende sich befinden.

Liest du Tipps und Tricks oder holst du dir Tipps ein bevor du kochst?

  • Ja: 50%
  • Nein: 50%
    => Die Tipps und Tricks Kategorie der Kommentare sollten sich als oberhalb der Anleitung befinden, jedoch im Zugeklappten Zustand wie ein Akkordion im Webkontext um beide Nutzergruppen zu befriedigen.

Welche der folgenden Personalisierungsoptionen sind dir wichtig?

  • Eigene Kategorien und Sammlungen: 100%
  • Lieblingsrezepte auf der Profilseite: 78,6%
  • Empfehlungen basierend auf deinen Aktivitäten: 71,4%
  • Benutzername: 64,3%
  • Farbe der Website: 42,9%
  • Profilbild: 7,1%
  • Vor und Nachname: 0%
    => Das Anlegen von eigenen Sammlungen von Rezepten ist den Nutzern sehr wichtig. Um das finden von Rezepten zu erleichtern sollten diese jedoch privat sein. Somit haben die Nutzer die Möglichkeit grundsätzliche die gleiche Sortierung vorzufinden, diese jedoch an individuelle Bedürfnisse anzupassen indem sie eigene Sammlungen anlegen.
    Sammlungen sollen eigene Vorschaubilder erhalten können.
    => Das Auswählen der eigenen Lieblingsrezepte und diese an andere Nutzer zu präsentieren, ist ebenfalls ein großes Bedürfnis.
    => Die Empfehlungen sind den Nutzern trotz der eher seltenen Aufrufe wichtig und sollten daher ihren eigenen Platz auf dem Service erhalten.
    => Der Benutzername und Vor und Nachname waren eher überraschend. Nutzer bevorzugen ein Pseudonym gegenüber ihrer richtiger Namen. Daher sollten zur Identifikation beide Optionen verfügbar sein. Die Registrierung erfolgt dabei über Vor und Nachname sowie der Benutzer name als auch das Profilbild. Jedoch werden diese ihrer Priorität nach angezeigt: Benutzername > Profilbild > Vor- und Nachname
    => Die Farbe der Website hat weniger als die Hälfte der Befragten interessiert und wird daher zu den Einstellungen verschoben aber dennoch implementiert.

Wie häufig siehst du dir gesetzte Lesezeichen wieder an?

  • Ich sehe mir manche an: 42,9%
  • Ich sehe mir die Meisten an: 14,3%
  • Ich sehe mir viele an: 14,3%
  • Ich sehe mir keine an: 14,3%
  • Ich sehe mir alle an: 7,1%
  • Ich sehe mir kaum welche an: 7,1%
  • Ich sehe mir fast alle an: 0%
    => Die Funktion Lesezeichen zu setzen und diese wieder zu finden und aufzurufen hat eine eher niedrige Priorität und sollte entsprechen positioniert werden.

Projektplan

Zeitplanung

  • Erfassen aller notwendigen Phasen
  • Aufstellen einer geeigneten Abhandlung dieser
  • Zeitliche Einteilung der Phasen
  • Datierung der Phasen

Zeiterfassung

  • Geeigneten Weg der Zeiterfassung finden
  • Notwendige Schritte einleiten

Festlegung der zu erarbeitenden Artefakte und Produkte

  • Termin vereinbaren für die Absprechung
  • Festlegen der Artefakte
  • Festlegen der Produkte
  • Verfeinerung des Projektplans

Ansprechpartner

  • Gerhard Hartmann (Betreuer des Praxisprojekts) @GH-F10-TH-KOELN
  • Christian Noss (Organisateur der Praxisseminare) @cnoss

Systemarchitektur

  • Architekturstile sammeln
  • Architekturstile gegenüberstellen
  • Systemarchitektur modellieren
  • Systemarchitektur dokumentieren

Clickdummy erstellen

Als Vorbereitung für die Umsetzung soll das Frontend als Clickdummy gebaut werden

Recommend Projects

  • React photo React

    A declarative, efficient, and flexible JavaScript library for building user interfaces.

  • Vue.js photo Vue.js

    🖖 Vue.js is a progressive, incrementally-adoptable JavaScript framework for building UI on the web.

  • Typescript photo Typescript

    TypeScript is a superset of JavaScript that compiles to clean JavaScript output.

  • TensorFlow photo TensorFlow

    An Open Source Machine Learning Framework for Everyone

  • Django photo Django

    The Web framework for perfectionists with deadlines.

  • D3 photo D3

    Bring data to life with SVG, Canvas and HTML. 📊📈🎉

Recommend Topics

  • javascript

    JavaScript (JS) is a lightweight interpreted programming language with first-class functions.

  • web

    Some thing interesting about web. New door for the world.

  • server

    A server is a program made to process requests and deliver data to clients.

  • Machine learning

    Machine learning is a way of modeling and interpreting data that allows a piece of software to respond intelligently.

  • Game

    Some thing interesting about game, make everyone happy.

Recommend Org

  • Facebook photo Facebook

    We are working to build community through open source technology. NB: members must have two-factor auth.

  • Microsoft photo Microsoft

    Open source projects and samples from Microsoft.

  • Google photo Google

    Google ❤️ Open Source for everyone.

  • D3 photo D3

    Data-Driven Documents codes.