Auf einem Host auf dem die FallOverIPs aus einem /30 vergeben werden sind ist die
als Gateway NICHT die Falloverip auf .254 nutzbar.
Und auch auf Grundlage der OVH-Doku empfiehlt es sich, das gleich "sauber" zu machen.
Also über die post-up ip-routen.
Mir ist nur nicht so recht klar, wie man das allgemeinverständlich formulieren kann.
Vermutlich mit einem Haufen Screenshots...

z.B.

    auto eth0
    iface eth0 inet static
    address 51.255.150.68
    netmask 255.255.255.0
    dns-nameservers 8.8.8.8
    network 51.255.150.0
    broadcast 51.255.150.255
    post-up ip r add 51.254.47.254 dev eth0
    post-up ip r add default via 51.254.47.254 dev eth0

oder

    auto eth0
    iface eth0 inet static
    address 164.132.62.120
    netmask 255.255.255.0
    network 164.132.62.0
    broadcast 164.132.62.255
    dns-nameservers 8.8.8.8
    post-up ip r add 91.121.134.254 dev eth0
    post-up ip r add default via 91.121.134.254 dev eth0

Damit man später git pull verwenden kann..

Es sollte auch in den screenshots "virtIO" sein.
(so wie es derzeit ist, verwirrt es evtl.)

Wie im Titel beschrieben

Damit ein einfaches 'regenerieren' der config möglich ist

Alternative: Script zum kopieren der Configs

In /opt/eulenfunk/konzentrator/bgp-konzentrator-rc.sh fehlt ein:

ip r a t 42 172.31.254.0/24 dev eth1

In der Doku sind unter Konzentrator 2 gits angegeben. Ich empfehle nur eines davon zu verwenden, und das verzeichnis nicht erneut auszuchecken.

Wenn ja?

PM-root#
cd ~
apt-get install git
git clone https://github.com/letsencrypt/letsencrypt

ein script erstellen:

pico /root/le-renew.sh

!/bin/bash

cd /root/letsencrypt
./letsencrypt-auto certonly --standalone --standalone-supported-challenges http-01 -d ffdus-pm-twin.ffdus.de -d dags1.ffdus.de
rm /etc/pve/pve-root-ca.pem
rm /etc/pve/local/pve-ssl.key
rm /etc/pve/local/pve-ssl.pem
cp /etc/letsencrypt/live/ffdus-pm-twin.ffdus.de/chain.pem /etc/pve/pve-root-ca.pem
cp /etc/letsencrypt/live/ffdus-pm-twin.ffdus.de/privkey.pem /etc/pve/local/pve-ssl.key
cp /etc/letsencrypt/live/ffdus-pm-twin.ffdus.de/cert.pem /etc/pve/local/pve-ssl.pem
service pveproxy restart
service pvedaemon restart

chmod +x /root/le-renew.sh
~/le-renew.sh

Es muss nur das Paket bird installiert werden. bird6 ist da mit drin.

ggf ist bird nicht aktiviert. Es wird also nicht automatisch beim Systemstart gestartet.
nach der Installation muss man deshalb einmalig

systemctl enable bird
systemctl enable bird6

eingeben.

wget "https://monitoring.eulenfunk.de/heimathoster/check_mk/agents/check-mk-agent_1.2.8p1-1_all.deb" (Serverkochbuch) -> 404

Derzeit scheint ein Supernode auf seinem eth0/ens18/whatever kein (public) IPv6 haben zu dürfen, ansonsten zerbricht das FFRL-IPv6 "richtung Konzentrator".

Wünschenswert wäre jedoch IPv6 für fastd, da insbesondere auf DSlite (Docsis LGI/VKD) fastd über IPv6 gefühlt über V6 besser läuft als über das CarrierGrade-NAT, auch was die MTU anbelangt.

(derzeit haben wir in ffdus derzeit IPv6 "vom FFRL" abgeschaltet, da der Performancezuwachs dadurch stärker ist als was man per publicIPv6 'für Knoten' gewinnt.)

# update-rc.d ferm defaults tut es nicht....
Als Quickfix habe ich jetzt service ferm start in die /etc/rc.local gepackt. Das tut es.